Psychologische Privatpraxis für Familienberatung und Mediation Agnieszka Hermes-Sudol und Dr. Gerrit R. Hermes
Psychologische Privatpraxis für Familienberatung und MediationAgnieszka Hermes-Sudol und Dr. Gerrit R. Hermes

Sexualität & Intimität

Ohne Sex läuft es nicht, oder?  

 

Sexualität gehört zu einer Liebesbeziehung zwischen erwachsenen Partnern, denn sie sorgt für Bindung der Partner aneinander. Hat man immer weniger Sex, und leidet zumindest einer der Partner darunter, zerfällt auch das Wir-Gefühl schneller.

 

Eine Umfrage im Auftrag des Dating-Portals C-Date ergab, dass 48 Prozent der Deutschen einmal in der Woche Sex haben. Ein Drittel der Befragten gehen nur einmal im Monat mit ihrem Partner ins Bett.

Seien Sie ehrlich: Wie oft haben Sie Sex mit Ihrer Partner/in?

Einmal im Monat? Zwei Mal die Woche? Häufiger? Reicht Ihnen das? Oder finden Sie, dass Sex überbewertet wird? Die Frage, wie oft man als Paar normalerweise miteinander schlafen sollte, beschäftigt auch die Psychologen:

 

"Es gibt keine Regeln, wie und wie oft Sexualität gelebt werden sollte. Gut ist sie dann, wenn beide Partner wirklich zufrieden sind."

 

Ehrlichkeit sich selbst und dem Partner gegenüber ist wichtig, damit Intimität funktioniert.

Wobei wir immer betonen, dass "wirklich zufrieden" große Ehrlichkeit sich selbst und dem Partner gegenüber voraussetzt. In Studien zum Thema "Sex" wird häufig gelogen und auch viele Paare tun sich schwer, über dieses Thema wirklich offen miteinander zu reden. Dabei ist letzteres wichtig: Niemand kann die sexuellen Wünsche seines Partners - ohne die Information durch den anderen - erahnen.

 

Streitthema Sex: Der eine will öfter, der andere hat keine Lust

Leidet einer der Partner unter zu wenig sexueller Aktivität oder hat einer der Partner selten bis gar keine Lust mehr, dann kann Sexualität zum Streitthema werden. Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass 30 Prozent der Paare, die zu uns in die Therapie kommen, über sexuelle Lustlosigkeit klagen.

 

"Eine unbefriedigende Sexualität ist häufig bei unglücklichen Paaren festzustellen. Ob sie Ausdruck oder Ursache für einen negativen Partnerschaftsverlauf ist, ist nicht eindeutig zu beantworten. Sicher kann sie beides sein. Dennoch zeigen Untersuchungen, dass Sexualität kaum befriedigend erlebt werden kann, wenn die Beziehung konfliktreich ist."

 

Stress killt die Lust - bei den Frauen-Mangelnde Lust

 

Über mangelndes Interesse am Sex ("Appetenz- oder Libidomangel") berichten etwa 30 Prozent der Frauen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Bei den Männern sind es 14 bis 17 Prozent der Männer zwischen 18 und 59 Jahren.

Wenn Frauen gestresst sind, schwindet ihre Libido, das ist erwiesen. Bei Männern ist das nicht so, das ist ebenso wissenschaftlich belegt. Eine Umfrage an der Uni Zürich belegte, dass Männer Sexualität auch oft als Ventil benutzen, um Spannungen abzubauen. Sind Männer im Stress, haben sie oft sogar mehr Lust. Ein Fakt, der zu Zwist und Frust im Schlafzimmer führen kann.

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